Ab dem 01.12.24 in neuen Räumlichkeiten. Mehr dazu unter "Praxis".
Praxis für Ostheopathie in Berlin
Relindis Kabir
Relindis Kabir war schon während ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin von der Osteopathie fasziniert. Den Körper und seine Einheit mit den Händen wahrzunehmen, Strukturen zu erfassen und die Beweglichkeit beim Patienten wieder herstellen zu können, ist ihre Passion. Die Bandbreite, die die Osteopathie bietet, ist enorm und kann den gesamten Körper unterstützen.
Effiziente Methode, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
Sanfte, manuelle Techniken helfen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Diese Methode fußt auf einer differenzierten Diagnose, bei der Kabirs Wissen um physiotherapeutischen Zusammenhänge mithilft, den Körper als Ganzes wahrzunehmen und zu verstehen.
Die Osteopathie kann bei alle Körperstrukturen angewendet werden: beim gesamten Bewegungsapparat bzw. knöchernem Skelett, den Muskeln, Faszien, neuronalen Verbindungen, Inneren Organen bis zum Cranium (Schädel). Die Strukturen des Körpers und seine Funktionen stehen in einem ständigen Wechselspiel zueinander. Veränderte Bewegungsmuster weisen auf funktionelle Störungen hin.
Ziel der Osteopathie ist es, die Beweglichkeit wieder herzustellen und den Körper zur Selbstheilung anzuregen.
»Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel des Osteopathen«
Andrew Taylor Still, Begründer
1874 wurde die Osteopathie von Dr. Andrew Taylor Still begründet. Der Name setzt sich zusammen aus den Worten „Osteo“, was Knochen bedeutet, und „Pathie“, was sich aus dem Wort Sympathie oder Empathie ableitet (und nicht pathos = Leiden, wie viele glauben). Zentral steht der Ansatz der Salutogenese: wir wollen die Gesundheit finden.